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vorstellten. Ich werde mir ihre Nummer also einfach aus dem
Telefonbuch heraussuchen, sie anrufen und mich mit ihr treffen.
Vielleicht erfahre ich so mehr �ber sie und damit �ber das, was
es mit meiner Vision auf sich hat.�
�Myers ist aber ein ziemlich h�ufiger Name�, wandte Piper
ein. �Du wirst m�glicherweise bei ziemlich vielen Leuten
anklingeln m�ssen, bis du sie gefunden hast.�
�Und wenn schon�, erwiderte Phoebe leichthin. �Ist ja
schlie�lich Sonntagmorgen, und ich habe Zeit.�
Leo war aufgestanden und hatte aus dem Flur bereits das
Telefonbuch des Gro�raums San Francisco mit an den Tisch
gebracht. �Wir k�nnten uns die Nummern ja aufteilen�, schlug
er vor, w�hrend er in dem W�lzer die entsprechende Seite
aufschlug. �Mal sehen�, murmelte er und �berflog die
betreffenden Spalten. �Ich z�hle hier zirka f�nfzig Eintr�ge
unter dem Namen Myers, davon etwa & na ja, �ber den
Daumen gepeilt vielleicht f�nfundzwanzig im Innenstadtgebiet,
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wie ich an der Vorwahl ablese. Wenn jeder von uns sechs bis
sieben Nummern anruft, sind wir in einer halben Stunde durch.�
�Okay�, rief Paige und warf ihre Serviette auf den Tisch. Sie
stand auf, um von oben ihr Handy zu holen. Piper und Phoebe
taten es ihr gleich.
Leo zog sich derweil ins Sonnenzimmer zur�ck und w�hlte
auf dem Festnetztelefon der Schwestern die erste Nummer. Ein
Mann meldete sich. �Guten Tag, ich bin ein Freund von Teddy.
K�nnte ich sie bitte mal sprechen?� Gespannt lauschte er der
Antwort. �Oh & tut mir Leid, da hab ich mich wohl verw�hlt.
Sch�nen Sonntag noch!�
Erlegte auf und strich die erste Nummer als erledigt durch.
Inzwischen waren die Schwestern wieder ins Esszimmer
zur�ckgekehrt. Jede von ihnen schrieb sich eine Hand voll
Nummern aus dem Telefonbuch heraus und verzog sich dann in
eine ruhige Ecke des Hauses, damit sie einander nicht st�rten.
Die gro�e Telefonaktion konnte beginnen, und schon bald
herrschte in Halliwell Manor die Gesch�ftigkeit eines
Callcenters.
Nachdem Leo bei der vierten von ihm angerufenen Nummer
sein Spr�chlein hergesagt hatte, erlebte er jedoch eine b�se
�berraschung. Betroffen legte er nach dem Gespr�ch auf und
rief die Zauberhaften zu sich ins Sonnenzimmer.
�Hast du sie erreicht?�, rief Phoebe, als sie und ihre
Schwestern in den Wintergarten platzten.
�Nicht Teddy selbst, aber ihre Tante�, sagte Leo mit belegter
Stimme.
�Und?�, riefen die drei wie aus einem Munde.
�Teddy ist vor etwa einer Stunde ins Krankenhaus
eingeliefert worden.�
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�Was?�, rief Phoebe entsetzt. �Was ist mit ihr geschehen?�
�Ihre Tante sagt, Teddys Mutter h�tte ihre Tochter
ohnm�chtig auf dem Fu�boden ihres Zimmers vorgefunden, als
sie sie wecken wollte. Die �rzte w�ssten aber noch nicht, was
ihr genau fehlt. Es sei aber wohl so eine Art Koma.�
�Du liebe G�te�, hauchte Piper und sank auf einen der
St�hle. �Das ist ja schrecklich.�
�Ob dieser Zusammenbruch etwas mit Phoebes Vision zu tun
hat?�, fragte Paige leise. �Vielleicht h�tten wir doch schon
gestern Abend was unternehmen sollen?�
�Das mag sein, es kann aber auch etwas v�llig Normales
sein, in dem Sinne, dass keine �bernat�rlichen Kr�fte am Werke
waren�, sagte Leo.
�Wei�t du, in welchem Krankenhaus Teddy liegt?�, fragte
Piper.
�St. Vincent Hospital in Russian Hill; es ist die Teddys
Elternhaus am n�chsten gelegene Klinik.�
�Ich schlage vor, wir versuchen, vor Ort mehr
herauszufinden�, sagte Piper.
Alle nickten zustimmend, und so machten sie sich auf den
Weg ins Krankenhaus.
Schluchzend barg Teddy ihren Kopf in den Armen, w�hrend
Max tr�stend einen Arm um sie gelegt hatte.
Seine R�stung war ein wenig zerbeult, und sein linkes Bein
blutete, dort, wo nun ein Teil der Schutzschiene fehlte.
Doch Teddy war bei dem Angriff Gott sei Dank nichts
geschehen. Lediglich ihr stabiler Zauberstab war ein wenig in
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Mitleidenschaft gezogen worden, als sie sich damit gewehrt
hatte wie eine L�win.
Die H�hle, in die sie sich gefl�chtet hatten, war dunkel,
feucht und kalt, und beide zitterten am ganzen Leib. Die
komplette Nacht hatten sie hier ausgeharrt.
Drau�en d�mmerte es bereits, aber es regnete immer noch.
Der Wolkenbruch hatte eingesetzt, kurz nachdem sie den
schrecklichen Wald verlassen und danach von dem Warg
attackiert worden waren.
Und jeder Fantasy-Rollenspieler wusste, wo die H�llenhunde
waren, da waren auch Orks nicht weit. Und Orks, das war
ebenfalls bekannt, waren um ein Vielfaches Furcht erregender
als ihre blutr�nstigen H�llenhunde.
Grimmig umfasste der junge Mann mit den langen braunen
Haaren sein blutverschmiertes Paladinschwert.
Er hatte keine Ahnung, wie und warum sie in diesen
Albtraum hineingeraten waren, doch er wusste, wenn sie nicht
schleunigst einen Weg aus diesem Dilemma fanden, dann
starben sie einen entsetzlichen Tod.
Durch fette marodierende Waldschrate, Wargs, Orks oder
etwas noch viel Grauenvolleres.
Das St. Vincent Hospital war eine alte ehemalige
Klosteranlage, die erst Mitte des letzten Jahrhunderts zu einem
modernen Krankenhaus umgewandelt worden war.
Entsprechend gro� und wuchtig war das Geb�ude mit seinen
hohen Kuppeldecken, den langen gewundenen Fluren und den
gro�en Fl�gelt�ren im Empfangsbereich.
Nachdem die Schwestern und Leo nicht zur Familie geh�rten,
war es ihnen nat�rlich auch nicht m�glich, vom Personal oder
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den behandelnden �rzten eine sachkundige Auskunft zu Teddys
Fall, geschweige denn  angesichts ihres kritischen Zustands 
eine Besuchserlaubnis zu erhalten.
So fragten sie sich bei der Notaufnahme zur Abteilung f�r
Intensivmedizin durch, nahmen den Aufzug und standen schon
bald vor einer verschlossenen gl�sernen Doppelt�r. Zu allem,
was dahinter lag, hatten nur �rzte, das Stationspersonal und
engste Familienmitglieder Zutritt.
In dem kleinen Vorraum, in dem die drei Hexen und Leo nun [ Pobierz całość w formacie PDF ]

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